Das Tape ist der Haut in seinen Eigenschaften wie Dicke, Schwere und Dehnfähigkeit nachempfunden. So kann das Tape feine sensorische Informationen über die Rezeptoren der Haut an den restlichen Körper weitergeben. Dadurch werden körpereigene Heilungsmechanismen bei Verletzungen angeregt. Schmerzzustände reduziert und gleichzeitig die Bewegungsmöglicheit verbessert.

Das kinesiologische Taping ist sehr vielseitig in der Anwendung. Es gibt verschiedene Anlageformen. So kann der Therapeut die Anlageform dem Krankheitsbild des Patienten optimal anpassen.

Bei folgenden Erkrankungen kann ein kinesiologisches Tape sinnvoll sein:
  • Schulter-, Hüft-, Knieschmerzen sowie damit verbundene Bewegungseinschränkungen
  • Rückenschmerzen und Bewegungseinschränkungen (Bandscheibenvorfall, Schleudertrauma)
  • Sportverletzungen
  • Menstruationsbeschwerden